Handelsbilanzdefizit erreicht knapp 5 Mrd. Euro
Zwischen Jänner und September 2025 sind die österreichischen Exporte um 2,2 % gesunken, während die Importe um 3,2 % gestiegen sind. Im …
Zwischen Jänner und September 2025 sind die österreichischen Exporte um 2,2 % gesunken, während die Importe um 3,2 % gestiegen sind. Im …
Interview von Stephan Frank und Christoph Hofer Martin Kocher, der neue Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), zeigt sich „optimistisch“, dass die Prognosen …
Uniqa-Chef Andreas Brandstetter hält den Staat mit seinem vielstufigen System aus Bund, Ländern und Gemeinden für zu kostenintensiv und ineffizient: „Der Topf, …
Staatssekretär Sepp Schellhorn steht in einer langen historischen Tradition: Bereits im Jahre 1911 erkannte die Regierung seiner kaiserlichen Majestät Franz Josef I. …
Entbürokratisierungsstaatssekretär Sepp Schellhorn hat ein erstes Entbürokratisierungspaket im Umfang von 113 Maßnahmen vorgelegt, weitere sollen folgen – 600 konkrete Vorschläge befinden sich in der Pipeline.
Laut dem ehem. Chef der Alterssicherungskommission, Walter Pöltner, kann bei den schwarz-rot-pinken Anpassungen im Pensionssystem „von einer großen Reform überhaupt keine Rede sein.“ Kommende Regierungen können den neuen Nachhaltigkeitsmechanismus einfach wieder abschaffen. Die sozial gestaffelte Pensionserhöhung 2026 habe zudem mit „sozial nichts zu tun“. Denn nicht hinter jeder kleinen Pension stehe automatisch ein armer Mensch. „Wir haben ca. 700.000 Fälle an Auslandspensionen, wo wir gar nicht wissen, wie viel diese sonst noch beziehen.“ Österreich hätte wie Schweden oder Dänemark schon früher verstärkt auf private und betriebliche Vorsorge setzen sollen.
Im März habe ich an dieser Stelle geschrieben, dass jedes Kind ein Recht darauf hat, dass man sich professionell auf die Suche …
Die Wiener Börse lud wieder zu ihrem traditionellen Punschtrinken in den Innenhof der Börse. Rund 600 Gäste folgten der Einladung. Neben den …
Der Staat kann gut verwalten, wenn er das im Rahmen des Gesetzes tut. Aber er schafft nichts wirklich Neues – nicht das Neue, das Wohlstand schafft und erhält. Maßt er sich hingegen an, das zu können, dann wird er das Gegenteil bewirken. Deshalb ist der Politik zu raten: Hände weg von der Wirtschaft! Der Staat soll sie nicht „ankurbeln“, sondern vielmehr von ihren Fesseln befreien, die er ihr immer wieder anlegt. Dann wird auch wieder investiert und Wachstum erzeugt werden und damit der Wohlstand wachsen. Die Reichen und Superreichen werden allerdings bleiben, ja vielleicht sogar mehr und reicher werden. Solange wir nicht komplett verdummen, werden wir nicht übersehen, dass das nicht zu unserem Nachteil geschieht.
Der größte politische Etikettenschwindel in diesem Gesetzespaket liegt darin, dass in dieser Koalition noch immer Leute sitzen, die sich Begriffe wie „Eigenverantwortung“ und „Deregulierung“ auf die Fahnen heften wollen.